Wie macht man ein gutes Backup

Eine eigentlich sehr logische Frage: Wie macht man ein gutes Backup? Und was ist der Unterschied zwischen einer Kopie Ihrer Dateien und einem zuverlässigen Backup? Wir erklären es Ihnen... In 5 einfachen Schritten - mit der richtigen Software - können Sie ein zuverlässiges Backup erstellen. Es gibt viele verschiedene Softwarepakete, die Ihnen bei der Erstellung eines Backups helfen können. Es ist wichtig, die Grundlagen zu beachten, damit Sie sicher sein können, dass Ihre Daten sicher sind.

Wie man ein gutes Backup erstellt

Die 5 Grundprinzipien für ein gutes Backup sind:

1. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Backup sicher gespeichert ist. Ohne dass jemand anderes physisch oder digital darauf zugreifen kann.
2. Schützen Sie Ihre Backups vor Viren und Ransomware.
3. Sorgen Sie für eine Benachrichtigung, wenn ein geplantes Backup fehlschlägt oder mit Fehlern gestoppt wird.
4. Stellen Sie die Versionsgeschichte sicher
5. Einen geeigneten Zeitplan erstellen
   

Unsere Spezialisten werden das gerne für Sie erledigen. Wir sorgen dafür, dass Ihre Daten sicher sind. Für Verbraucher und für Unternehmer! Nicht nur die Software selbst, sondern auch das Einrichten des Backups (denn gute Software macht nicht automatisch gute Backups). Die beste Backup-Software von Acronis können Sie hier kaufen: Acronis Cyber Protect Home Office Doppel-Backup. Die 5 Grundprinzipien für ein gutes Backup werden mit der Acronis Software angewendet.

1. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Sicherungskopie sicher aufbewahrt wird. Ohne dass jemand anderes physisch oder digital darauf zugreifen kann.

Eine einfache Kopie Ihrer Dateien ist KEIN BACKUP. Cloud-Speicherdienste wie Onedrive / Google Drive / iCloud und andere sind keine Backups. Ein gutes Backup ist durch die gleichen Sicherheitsmaßnahmen geschützt wie Ihre Originaldaten. Dateisynchronisationsdienste (wie die oben genannten Cloud-Speicher) sind daher keine Backups; Sie können einfach nicht in der Zeit zurückgehen, um verlorene Dateien wiederherzustellen. Und noch etwas: Ransomware kann auch die Dateien auf Ihrem Cloud-Speicher verschlüsseln.

Sicherheit für Ihr Backup bedeutet: Ausgeschlossen von Ihrem normalen System. Gesichert durch ein Passwort. In einem Dateiformat, das die Integrität der Originaldaten garantiert.

2. Schützen Sie Ihre Backups vor Viren und Ransomware. Und stellen Sie sicher, dass Sie bei Bedarf jederzeit auf Ihr Backup zugreifen können.

Ransomware verschlüsselt heutzutage oft Backups, bevor sie die Originaldateien angreift. Ransomware lässt Sie mit nichts zurück, weder mit den Originaldateien noch mit dem Backup. 

Acronis bietet doppelte Backups. Ein Backup kann lokal gespeichert werden und eine andere Version Ihres Backups kann sicher in der Cloud gespeichert werden. Bevor das Backup in die Cloud übertragen wird, stellen wir sicher, dass jede Datei auf Ihrem lokalen Gerät verschlüsselt wird (so dass niemand außer Ihnen sie lesen kann). Das doppelte Backup schützt auch vor Ransomware, einem verlorenen Gerät, einem kaputten Laptop oder der Übertragung Ihrer Dateien von einem alten Laptop auf einen neuen.

Die Backups in der Cloud sind keine Möglichkeit für Anbieter, an Ihre Daten heranzukommen oder sie auf unsichere Weise zu speichern. Ganz im Gegenteil! Acronis investiert jedes Jahr Hunderte von Millionen Euro, um die Cloud so zu sichern, dass nur Sie darauf zugreifen können. So viel Geld könnten Sie niemals in Ihr eigenes Netzwerk, Ihre Festplatte oder Ihre Backup-Strategie investieren. Durch die lokale Verschlüsselung bevor Sie Ihre Dateien in die Cloud übertragen, bietet die Cloud garantiert zusätzliche Sicherheit.

3. Benachrichtigung, wenn eine geplante Sicherung fehlschlägt oder mit Fehlern abgebrochen wird.

Weil Sie dachten, Sie hätten alles im Griff. Aber als Sie das Backup brauchten, stellte sich heraus, dass es ein Fehler war. Wenn Ihr Backup fehlschlägt oder mit einer Fehlermeldung geschlossen wird, ist das das Erste, was Sie wissen müssen! Das Wichtigste ist, dass Sie eine Benachrichtigung erhalten, wenn Ihr Backup nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden konnte, damit Sie den Fehler beheben und Maßnahmen ergreifen können. Acronis wird genau das tun. Und das Beste daran ist: Acronis läuft immer im Hintergrund. Sie werden es nicht bemerken, aber sobald Sie Informationen von Acronis benötigen, werden diese Informationen da sein!

4. Stellen Sie eine Versionshistorie sicher. Und speichern Sie Ihre Backups in einem sicheren Dateiformat.

Mit der Versionshistorie können Sie Backups unglaublich schnell erstellen. Darüber hinaus haben Sie nicht nur ein Backup der aktuellen Version, sondern auch der früheren Versionen. Frühere Versionen Ihres gesamten PCs (alle Einstellungen, Programme und Dateien, die in der letzten Woche oder im letzten Monat verfügbar waren) oder einfach viele Versionen einer bestimmten Datei, die Sie häufig bearbeiten. Der Versionsverlauf spart eine Menge physischen Speicherplatz. Und aufgrund des speziellen Dateiformats von Acronis ist es unmöglich, den Inhalt der Backups zu verändern! Dies garantiert die Integrität Ihrer Dateien!

5. Implementieren Sie einen geeigneten Zeitplan, damit Sie immer die aktuellsten Dateien in Ihrem Backup haben

Es gibt immer noch Menschen und Unternehmen, die ihre Backups manuell erstellen. Mit Acronis können Sie ein Backup starten, sobald Sie Ihren Computer hochfahren (oder wenn Sie ihn herunterfahren). Und Sie können einen Zeitplan hinzufügen, um sicherzustellen, dass die Backups auch dann ausgeführt werden, wenn Ihr Computer ständig eingeschaltet ist. Und das Beste daran: Sie werden es nicht einmal bemerken. Acronis ist so konzipiert, dass es die Leistung Ihres Geräts nicht beeinträchtigt. Acronis kümmert sich um Ihre Backups, aber Sie haben die Kontrolle. Die ganze Zeit über.

Ein Teil des Zeitplans besteht natürlich darin, zu prüfen, ob Ihre Backups extrahiert werden können, ob sie vollständig sind, ob irgendwelche Dateien in Ihrem Backup beschädigt sind und ob andere Unregelmäßigkeiten gefunden werden können. Ein Gesundheitscheck für Ihre Dateien! Sie wollen ungesunde Dateien aus Ihrem Backup entfernen und nicht in Ihr Backup aufnehmen, damit Ihr Backup nicht ungesund wird und Sie nach einer Wiederherstellung mit beschädigten Dateien dastehen.